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Laufen und Motivation: Wie du deinen inneren Schweinehund besiegst

Laufen ist eine der beliebtesten und zugänglichsten Sportarten weltweit. Egal, ob du ein erfahrener Läufer oder ein Anfänger bist, die richtige Motivation kann den Unterschied zwischen einem regelmäßigen Lauftraining und dem Verweilen auf der Couch ausmachen. In diesem Beitrag beleuchten wir verschiedene Strategien und Tipps, um deine Laufmotivation aufrechtzuerhalten und deine Ziele zu erreichen.

1. Setze dir klare Ziele

Klare und erreichbare Ziele sind der erste Schritt zur Motivation. Diese können von kurzfristigen Zielen, wie der Teilnahme an einem lokalen 5-Kilometer-Lauf, bis hin zu langfristigen Zielen, wie einem Marathon, reichen.

  • SMART-Ziele: Stelle sicher, dass deine Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sind. Ein Beispiel wäre: „Ich möchte in den nächsten drei Monaten 10 Kilometer in weniger als 60 Minuten laufen.“

2. Finde deine Motivation

Jeder hat unterschiedliche Gründe, warum er läuft. Es könnte der Wunsch nach besserer Gesundheit, Gewichtsverlust, Stressabbau oder der Genuss an der Bewegung im Freien sein. Identifiziere deine persönlichen Motive und erinnere dich daran, wenn du einen Motivationstiefpunkt erreichst.

  • Gesundheitliche Vorteile: Laufen verbessert die kardiovaskuläre Gesundheit, stärkt die Muskulatur und hilft, den Blutdruck zu regulieren.
  • Mentale Vorteile: Regelmäßiges Laufen kann das Risiko von Depressionen und Angstzuständen reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

3. Plane deine Läufe

Ein strukturierter Trainingsplan hilft, das Laufen zur Gewohnheit zu machen. Plane deine Läufe im Voraus und halte dich an diese Planung.

  • Kalenderintegration: Trage deine Läufe in deinen persönlichen Kalender ein und behandle sie wie wichtige Termine.
  • Variiere dein Training: Wechsle zwischen unterschiedlichen Laufarten wie Intervalltraining, Dauerläufen und Erholungsläufen, um Abwechslung zu schaffen und verschiedene Muskelgruppen anzusprechen.

4. Laufe mit anderen

Das Laufen in einer Gruppe oder mit einem Partner kann unglaublich motivierend sein.

  • Laufgruppen: Trete einer lokalen Laufgruppe bei oder finde Gleichgesinnte über soziale Netzwerke.
  • Virtuelle Gemeinschaften: Nutze Apps wie Strava oder Nike Run Club, um dich mit anderen Läufern weltweit zu vernetzen und gegenseitig zu motivieren.

5. Belohne dich selbst

Setze dir Belohnungen für das Erreichen bestimmter Meilensteine.

  • Materielle Belohnungen: Gönn dir neue Laufausrüstung oder ein Paar hochwertige Laufschuhe.
  • Erlebnisse: Belohne dich mit einem entspannenden Tag im Spa oder einem Ausflug ins Grüne.

6. Dokumentiere deine Fortschritte

Das Führen eines Laufjournals oder die Nutzung einer Lauf-App kann dir helfen, deine Fortschritte zu verfolgen und motiviert zu bleiben.

  • Laufjournal: Notiere Datum, Distanz, Zeit und wie du dich während und nach dem Lauf gefühlt hast.
  • Apps: Verwende Apps wie Runkeeper, Garmin Connect oder MyFitnessPal, um deine Läufe zu dokumentieren und Analysen zu erhalten.

7. Bleib flexibel und geduldig

Es ist normal, dass es Tage gibt, an denen die Motivation fehlt oder das Wetter nicht mitspielt. Sei flexibel und passe deine Pläne entsprechend an, ohne deine langfristigen Ziele aus den Augen zu verlieren.

  • Alternative Aktivitäten: Anstatt einen Lauf ausfallen zu lassen, probiere alternative Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren oder Yoga.
  • Geduld: Fortschritte beim Laufen brauchen Zeit. Feiere kleine Erfolge und bleibe geduldig auf deinem Weg.

Schlusswort

Laufen kann eine transformative Wirkung auf Körper und Geist haben. Mit den richtigen Zielen, einer guten Planung und ein wenig Selbstdisziplin kannst du deine Laufmotivation aufrechterhalten und große Erfolge erzielen. Also, schnapp dir deine Laufschuhe und starte dein nächstes Laufabenteuer!

Allgemein

Laufen bei Nacht

Das Laufen im Dunkeln kann eine aufregende und herausfordernde Erfahrung sein, die unsere Sinne auf eine einzigartige Weise fordert. Während wir im Dunkeln laufen, müssen wir uns auf unsere anderen Sinne als die Sicht verlassen, um uns zu orientieren und unsere Umgebung wahrzunehmen. Doch was passiert eigentlich mit unseren Sinnen, wenn wir im Dunkeln laufen? In diesem Blogbeitrag werden wir genauer untersuchen, wie unser Körper und unsere Sinne auf das Laufen im Dunkeln reagieren.

Der Sehsinn spielt beim Laufen im Dunkeln eine geringere Rolle als bei Tageslicht. Unsere Augen benötigen Licht, um Bilder aufzunehmen und zu verarbeiten. Wenn es dunkel ist, wird unsere Sehleistung reduziert, und unsere Pupillen erweitern sich, um mehr Licht hereinzulassen. Dadurch kann sich unsere Sicht an die Dunkelheit anpassen. Allerdings kann das Laufen in völliger Dunkelheit für einige Menschen unangenehm sein oder sogar zu Desorientierung führen.

Stattdessen sind unsere anderen Sinne wie der Gehörsinn und der Tastsinn wichtiger, um uns zu orientieren und unsere Umgebung wahrzunehmen. Wenn es dunkel ist, werden wir empfindlicher für Geräusche und Gerüche, da unsere Augen weniger Ablenkung bieten. Wir können Schritte, Tiere, Wind und andere Geräusche besser hören, die uns dabei helfen, unsere Umgebung wahrzunehmen und uns auf mögliche Gefahren zu konzentrieren.

Auch der Tastsinn spielt eine wichtige Rolle beim Laufen im Dunkeln. Unsere Füße und Beine nehmen den Kontakt zum Boden auf und senden Informationen an unser Gehirn, die uns dabei helfen, unsere Schritte zu koordinieren und unseren Gleichgewichtssinn aufrechtzuerhalten. Wir sind empfindlicher für Unebenheiten und Hindernisse auf dem Weg, und unsere Muskeln und Sehnen müssen stärker arbeiten, um uns stabil zu halten.

Das Laufen im Dunkeln kann auch unsere Wahrnehmung von Zeit und Raum beeinflussen. Ohne visuelle Referenzpunkte können wir die Entfernung und Richtung von Objekten nur schwer abschätzen. Es kann schwieriger sein, die Zeit zu messen oder zu beurteilen, wie lange wir schon gelaufen sind.

Insgesamt kann das Laufen im Dunkeln eine spannende und herausfordernde Erfahrung sein, die uns dazu zwingt, uns auf unsere anderen Sinne als die Sicht zu konzentrieren. Unsere Sinne passen sich an die Dunkelheit an und helfen uns dabei, unsere Umgebung wahrzunehmen und uns auf mögliche Gefahren zu konzentrieren. Wenn wir jedoch im Dunkeln laufen, sollten wir immer vorsichtig sein und uns auf unsere Umgebung konzentrieren, um das Risiko von Verletzungen und Unfällen zu minimieren.

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Karwendel Höhenweg

Karwendel Höhenweg Teilstück von Reith über die Nördlinger Hütte zum Solstein Haus und weiter zur Seegrube. 24,22km ; 2601hm; 06:36:59 Gehzeit.

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2020

Da aktuell leider keine Wettkämpfe stattfinden, habe ich ein paar andere Projekte am Start.

  • Karwendelmarsch Unlimited (extended): 64km, 2328hm, 10:08:21 Erledigt 🙂
  • Virtual Camino de Santiago: Ziel: 773,9km. Bisher geschafft: 298,3km in 70 Tagen
  • Appalachian Trail: Ziel: 3167,6km. Bisher geschafft: 109,1km in 18 Tagen
  • Land End to John O’Groats Across England: Ziel: 1744,2km. Bisher geschafft: 109km in 18 Tagen

Ich hoffe allerdings das zumindest im Oktober der Megamarsch München stattfindet

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Rückblick 2019

Wieder ist ein Jahr geschafft. Sportlich bin ich recht zufrieden auch wenn ich bei 2 Ultraläufen ein wenig Pech hatte. In Summe waren es 3 Läufe über 42k.

Laufen

  • 1513 km
  • 19 Tage 19:42:18
  • Durchschnittspace: 08:15/km
  • 67.914 Höhenmeter
  • 247W Durchschnittsleistung
  • Steigerung von +6% zu 2018
  • 128.674 kcal

Schwimmen:

  • 11,7 km
  • 4:53:16
  • Durchschnittspace: 2:30min/km
  • 2260 kcal
  • -73% weniger wie 2018

Rennrad:

  • 327 km
  • 13:10:52
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 24,9km/h
  • 3657 hm
  • -76% zu 2018
  • 6609 kcal

Langlauf:

  • 31 km
  • 3:04:58
  • Durchschnittspace 10/km
  • 503 hm
  • 2466 kcal

Wandern:

  • 93 km
  • 22:51:46
  • Durchschnittsgeschwindigkeit 4,1km/h
  • 1683hm
  • 6664 kcal

Skimo:

  • 46 km
  • 09:51:00
  • 3333hm
  • 7192 kcal

Sonstige:

  • Skifahren: 31km, 3220hm;
  • Laufband: 21km; 5:52/min; 1615 kcal;
  • Athletik: 07:3:53

Summe

  • 2085,63 km
  • 11 Tage 17:56:17
  • 80482 Höhenmeter
  • 244W Durchschnittsleistung
  • Durchschnittstempo 7,7km/h
  • 164.891 kcal
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Karwendelmarsch 2019

Diesmal bin ich ohne die übliche Planung und Vorbereitung an den Start eines Ultras gegangen. Also keine Marschtabellen erstellen mit Laufzeiten zwischen den einzelnen VPs. Und nicht schon eine Woche davor eine Packliste erstellt. Ich hatte lediglich die gesamt Kilometer und die Cutoff Zeit in der Eng im Kopf. Keine Höhenmeter und nicht mal die genaue Anzahl der Verpflegungspunkte Und es hat funktioniert 🙂 Bei den letzten zwei Ultras war das neben dem Verletzungspech glaube ich mein Hauptproblem das ich zu viel geplant habe. Weniger ist in dem Fall mehr. Bei einem Ultra kommen so viele Faktoren zusammen die du nicht planen kannst. Ich werde die nächsten Läufe 2020 nach dem gleichen Schema angehen.

Die mentalen Komponente hatte ich dieses mal auch wesentlich besser im Griff. Es gab auf der gesamten Strecke eigentlich nur einen kurzen Streckenabschnitt wo ich mal kurz beißen musste. Ich konnte den Schimpansen aber ruhigstellen und der Professor hat gesiegt. (Insider aus dem Buch: „Siegerdenken. Wie du Blockaden überwindest und immer deine sportliche Bestleistung bringst“ Sehr zu empfehlen!)

Jetzt gibt es mal 1 bis 2 Wochen Pause, bevor ich mit den letzten Vorbereitungen für den Bodensee 3 Länder Marathon starte. Des Weiteren ist im September noch ne größere Radtour Richtung Süden geplant Und parallel dazu startet die Meldeläufer Ultimate Challenge welche sicher auch recht herausfordernd und spannend wird. Die Red Bull Gipfelstürmer Challenge ist auch geschafft. Dabei ging es darum vom 23.5 bis 31.8 so viele Höhenmeter wie möglich zu sammeln. Am Ende waren es bei mir 21953 HM. (Platz 137 von keine Ahnung wieviel Teilnehmern).

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I RUN 661k

Halbzeit der Challenge. Aktuell bin ich mit den Kilometern noch leicht im Rückstand. Es schaut aber so aus als ob es sich ausgeht 🙂

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